BMA - Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
12.03.2009

Nachrüstung von Zentrifugen

Die Modernisierung vorhandener Zuckerzentrifugen gewinnt immer mehr an Bedeutung. 1981 stellte BMA AG die Zentrifuge G 1750 mit einem Fassungsvermögen von 1.750 kg Füllmasse pro Charge vor. Diese Maschine und ihr Nachfolgemodell, die B 1750, wurden seit 1998 in mehreren hundert Exemplaren weltweit verkauft. Die ersten Maschinen des Typs G 1750 wurden zum Teil noch mit Relaissteuerungen ausgeliefert, spätere Maschinen überwiegend mit Siemens-SPS-Steuerungen. Auf der Antriebsseite wurden anfangs teilweise polumschaltbare Motore verwendet, meistens jedoch Gleichstrommaschinen. Später folgten frequenzgeregelte Antriebe. Noch heute sind viele Maschinen im Einsatz, die mit veralteter Antriebs- und Steuerungstechnik ausgerüstet sind.

Die geradezu sprichwörtlich hohe Verarbeitungsqualität der Zentrifugenmechanik und die Verwendung von nichtrostendem Stahl für viele Bauteile bringen es mit sich, dass die meisten Kunden vor allem Verbesserungspotenzial in der eingebauten Elektrotechnik sehen: Moderne Steuerungen mit benutzerfreundlicher Visualisierung und Anbindung an das Prozessleitsystem sowie moderne, energiesparende und wartungsarme Antriebskonzepte können häufig ohne großen Änderungsaufwand auf Seiten der Mechanik eingebaut werden.

Hierfür ist die BMA-Gruppe Ihr erster Ansprechpartner.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Die neue nutzerfreundliche Generation der BMA-Zentrifugensteuerung mit Touch-Panel und Möglichkeit der Anbindung an ein Prozessleitsystem.
  • Kostengünstig durch ausgereifte Technologie und moderne Konstruktion.
  • Elektrik und Mechanik aus einer Hand.
  • Weniger Schnittstellen - dadurch kurzfristige Wiederinbetriebnahme mit hoher Betriebssicherheit.
  • Genaue Kenntnis des Original-Lieferzustandes der vorhandenen Anlage.
  • Jahrelange Erfahrung der BMA-Spezialisten.
  • Verfahrenstechnische Beratung durch BMA Engineering, falls gewünscht.