BMA - Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
18.10.2016

Wie im Zeitraffer

Vom 09. bis 13 Oktober tagte in Hannover die diesjährige Konferenz der Handelsvertreter von BMA. Aus über 36 Ländern sind Delegationen angereist, voller Spannung und im Gepäck eine Vielzahl von Fragen und die guten Erinnerungen an das letzte Treffen. Nach Ablauf der Tagung haben beide Seiten vom Wiedersehen profitiert – und sich viel vorgenommen.

Wie im Zeitraffer sind sie vergangen, die drei Tage der diesjährigen Vertreterkonferenz von BMA. Gestartet war alles bereits am vergangenen Sonntag Abend mit einem großen Welcome Dinner. Dabei schien es so, als kannten sich viele der Teilnehmer schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Der Eindruck trügt nicht. Hinzu kamen auch viele neue Gesichter – auf Seiten der Handelsvertreter wie auf Seiten von BMA. Hier und dort deutet sich ein Generationswechsel an. Veränderung ist die Basis für Weiterentwicklung.

Montag, 9:00 Uhr, startete schließlich das eigentliche Konferenzprogramm. Es war in den letzten Monaten zu einer recht ausgewogenen Abfolge interessanter Themen gereift. Obwohl BMA die Tagungen schon seit kurz nach der Jahrtausendwende ausrichtet, war es auch in diesem Jahr wieder spannend.

Gleich zu Beginn geht es um die generelle Ausrichtung von BMA. Und um die Zukunft. Hier hat sich der Anlagenspezialist aus Braunschweig viel vorgenommen. Das wird besonders in den anschließenden Vorträgen der Fachbereiche deutlich. Neben mittelfristigen Themen nehmen viele Ideen schon ganz konkrete Formen an. Neu ist zum Beispiel, dass BMA in Zukunft wieder bewusst als Generalauftragnehmer auftritt. Mehrere EPC-Projekte  verschiedener Größenordnung hatte das Unternehmen zuletzt erfolgreich abgewickelt. Der Schritt ist konsequent. Damit ist der erste Themenblock auch schon passé – es läuft!

Im nächsten Abschnitt geht es um Produkte, mal frontal aus Richtung des Rednerpultes, mal interaktiv zum Mitmachen. Manche Themen strengen an, Auditorium und Referenten gleichermaßen. Das gehört dazu. Dazwischen wird angeregt diskutiert. Schließlich wollen beide Seiten etwas mit nach Hause nehmen. Abseits des Tagungssaals – in den Pausen – gibt es genügend Raum für persönliche Gespräche.

Schnell ist Tag 3 angebrochen. Die Zeit rast. Nach der Mittagspause tummeln sich alle Teilnehmer auf einem Marktplatz der Prozessstationen. Wer keine ausgelassen hat, der konnte einen guten Überblick gewinnen, welcher BMA-Ausrüstungen es bedarf, um aus Rohr und Rüben Zucker herzustellen.

Letzter Punkt der Agenda ist das Abschluss Dinner. Die Zusammensetzung der Tische wechselt immer wieder von neuem. Internationale Zusammenarbeit wird hier tatsächlich gelebt. Die letzten drei Tage waren anstrengend. Jetzt wieder Energie tanken und es geht mit Elan und vielen neuen Ideen in die Zukunft. In zwei Jahren wird man sich wiedersehen, soviel ist sicher. Bis dahin haben wir uns gemeinsam viel vorgenommen.